Sommerpause in der Bundesliga. Kein Stadionbesuch, wo man sich doch so dran gewöhnt hat? Da kam der Besuch von Depeche Mode im Hamburger Volksparkstadion gerade recht.
Die Vorband "Motor" (Elektro-Pop nach der Marke: Kennst Du ein Lied, kennst Du alle) war offenbar nicht nach dem Geschmack der Meisten. Jedenfalls gabs laute Buh-Rufe und Pfiffe, gerade so als ob der Jürgen K. in München nochmal im Stadion auftauchen sollte... Gut, ich werde mir sicher auch keine CD von denen besorgen, aber sooooo schlecht waren sie dann doch nicht.
Die Vorband "Motor" (Elektro-Pop nach der Marke: Kennst Du ein Lied, kennst Du alle) war offenbar nicht nach dem Geschmack der Meisten. Jedenfalls gabs laute Buh-Rufe und Pfiffe, gerade so als ob der Jürgen K. in München nochmal im Stadion auftauchen sollte... Gut, ich werde mir sicher auch keine CD von denen besorgen, aber sooooo schlecht waren sie dann doch nicht.
Pünktlich um 21 Uhr traten dann die Jungs von Depeche Mode auf die Bühne. Dave Gahan hat sich zumindest nicht anmerken lassen, dass ihm vor wenigen Wochen erst ein Tumor aus der Blase entfernt wurde. Neben vielen neueren Stücken gabs auch ein bisschen was von den Klassikern, wobei mir persönlich ja die alten Stücke deutlich besser gefallen haben und von denen es ruhig hätte mehr geben dürfen. So haben z.B. "Just can't get enough" und "Everything counts" gänzlich gefehlt. Wenigstens waren "Question of Time", "Enjoy the Silence", "Master & Servant" und "Personal Jesus" auf der Setlist.
In der Summe kein schlechtes Konzert, aber für 75 Euro gibts dann doch nur ein "war o.k."
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