Sonntag, 4. Oktober 2009

Diese eine Liebe



wird nie zu Ende geh'n, letzte Woche durfte ich sie wiederseh'n - und zwar die Insel Sylt.
SurfWorldCup auf der Insel, da wollten Bruder Tobias und ich der Weltelite doch mal zeigen, was die Heidjer so aufs Wasser zaubern. Nehmen wir es vorweg: Die Herren Flessner, Dunkerbeck und Angulo könnens doch besser.

Neben den Aktivitäten rund um den WorldCup erkundeten wir -wie in jedem Jahr- weite Teile der Insel. Ein kurzer Abriss:

Donnerstag, 24.9.
Ankunft in Tinnum. Ab zum Strand und ins Wasser. Wie Ciki neulich im Naturneopren...


Und zudem Beginn der Minigolf-Challenge. Die letztjährige Wertung ging mit 3 (Westerland, Wenningstedt, Rantum) zu 1 (List) eindeutig an Tobias. Und die Westerländer Bahn liegt mir einfach nicht. Mit 60:77 ging diese Runde eindeutig an Tobias - Zwischenstand 0:1

Freitag, 25.9.
Da der Weltcup erst am Abend eröffnet wird und das Wetter mitspielt: Radtour nach List zu Herrn Gosch. Pleite: Meine geplante Titelverteidigung im Minigolf fällt aus, da es die Bahn nicht mehr gibt. Also weiter 1:0 für Tobias.

Aber auf der Rückfahrt lag die MG-Anlage Wenningstedt auf dem Weg. Revanche fürs letzte Jahr geglückt. Sieg mit 50:54. Ausgleich 1:1

Samstag, 26.9.
Vormittags letzter MG-Wettbewerb in Rantum. Und nach einer fulminaten Aufholjagd nach einem Rückstand von 4 Schlägen nach den ersten 9 Löchern konnte ich diese Runde noch knapp mit 49:51 für mich entscheiden. Damit neuer Titelträger: I-C-H ! Der Sieg wurde dann mit einem Bier in der Sansibar gebührend gefeiert...

Sonntag, 27.9.
Wetter ist so ein wenig durchwachsen, also mitm Radl auf nach Morsum und zu Fuß einmal ums Kliff

Montag, 28.9.
Wetter ist schlecht, also mitm Auto nach Hörnum um die Südspitze. Nachmittags habe ich beim Speedrutschen in der Sylter Welle meinen Titel vom Vorjahr allerdings verloren.

Dienstag, 29.9.
Wetter ist durchwachsen, also einmal hoch zum Ellenbogen und erst nachmittags zum Strand

Mittwoch, 30.9.
Schön am Strand lang nach Wenningstedt und bei Gosch das eine oder andere Kaltgetränk genossen.

Donnerstag, 01.10.
Erst zu Wonnemeyer, vom A(ustern), B(ier) und C(urrywurst) mal B und C probiert. Für B kann man ruhig öfter vorbeischauen. Hinterher mal zur Oase zur Sonne geradelt und in die Fluten gestürzt und festgestellt, von dem einstmals sehr breitem Strand ist nicht mehr viel über geblieben.

Freitag, 02.10.
Nach einer ordentlichen Portion Muscheln bei Gosch und einem Käffchen beim Bambus-Klaus habe ich in einem weiteren Minigolf-Match außerhalb der Wertung dem Bruder nochmal gezeigt, wie man den Schläger richtig schwingt und nochmals mit 3 Schlägen gewonnen.

Samstag, 03.10.
Um einen Tag vorgezogene Rückfahrt aufgrund der Wetterverhältnisse. Kleine Premiere: Wegen des starken Windes mussten die Räder vor der Überfahrt vom Wagen geschraubt werden. Haben wir auch noch nicht gehabt.

1 Kommentar:

zietzero hat gesagt…

Respekt, ende sep. bei gefühlten 12 grad noch in die fluten zu springen und bei windstärke 8 den strand zu knipsen ...